
Außerdem konnten allerlei alte Werkzeuge besichtigt werden. In der gesammten Schmiede gibt es keinen Elektromotor. Alles wird noch mit Wasserkraft über Transmissionswellen und Lederriemen angetrieben. Sogar der Blasebalg für das Schmiedefeuer wird mit Wasserkraft betrieben.

Zu besichtigen war auch das Herrenhaus des Schmiedeherren und seiner Familie. Außerdem gab es Lebkuchen aus Kartoffeln (sehr lecker) und Glühwein (auch lecker). Zum Andenken durften wir dann noch einen frisch geschmiedeten Hopfennagel mit nach Hause nehmen.

Gruß Showman
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